Mittwoch, 26. März 2014

Neuzugänge: Diese Bücher sind zwischen dem 02. und 26. März eingezogen...

Puh...was ist da wieder alles zusammen gekommen? Erst waren es nur zwei, drei Bücher, dann kam hier noch was und da noch was und meine Glücksfee ist wohl auch aus ihrem Winterschlaf erwacht, sodass einige Gewinnspiele meinen SuB zusätzlich anwachsen ließen.

Das Video habe ich heute mal auf dem Sofa in Kater Snows Ecke gedreht, weil mein Allzweck-Tisch so voll war mit...Zeugs. Hat aber ganz gut funktioniert, wie ich finde.


Natürlich zeige ich euch jetzt die Bücher auch noch mal in unbewegtem Bild und geschriebenem Wort. 

Sonntag, 23. März 2014

Wünschenswert im April: Romane (Neuerscheinungen in diversen Genres)

 Der dritte Teil der "Wünschenswert im April"-Reihe befasst sich heute mir allen Romanen, die weder Jugendbuch noch Reihenfortsetzung sind und auch nicht (eindeutig) als Krimi oder Thriller eingeordnent werden können. 


Ich fürchte, der Post wird auch wieder ein wenig länger, viele interessante Bücher sind im April dabei. Meine persönlichen Favoriten sind größer und ausführlicher, weitere kleiner und über das Cover verlinkt. Einfach klicken...

Donnerstag, 20. März 2014

Wünschenswert im April: Reihenfortsetzende Neuerscheinungen

Der heutige "Wünschenswert"-Post ist im Vergleich zum gestrigen von deutlich weniger Must-Have-Favoriten-Büchern geplant. "Meine" Reihen werden einfach erst wieder im Mai fortgesetzt. Trotzdem geht es heute um die Reihenfortsetzungen. 




Mein einziges absolutes Muss ist diese Fortsetzung von "Incarceron - Fliehen heißt sterben". Es handelt sich auch nur um einen Zweiteiler, das heißt: Es ist auch das Finale. Ich bin so gespannt, wie es in der unglaublich düsteren Welt des Gefängnisses und der unwirklichen altertürmlichen Welt außerhalb weiter gehen wird. Meine Rezension zum ersten Band findet ihr hier.

Erscheint am: 29. April 2014
Gebunden, mit Schutzumschlag - 19.99 € [D]

Inhalt: "Finn ist aus Incarceron entkommen, doch seine Freunde Keiro und Attia sind noch immer hinter dessen Mauern gefangen. In der so genannten Freiheit ist nichts so, wie Finn es erwartet hat – und beinahe zu spät wird ihm bewusst, dass sein Leben noch immer ebenso sehr in Gefahr ist wie während seiner Haft. Keiro und Attia suchen derweil nach Sapphiques Handschuh, der die Flucht aus Incarceron ermöglichen soll. Das Gefängnis selbst hat währenddessen für sich einen Körper erschaffen. Denn auch Incarceron will in die Freiheit gelangen, genau wie einst Sapphique – der einzige Gefangene, den Incarceron je geliebt hat." (Quelle: Penhaligon)


Der dritte Band der insgesamt fünfbändigen High-Fantasy-Reihe, die in den USA als Selfpub erfolgreich wurde. Ich habe bisher nur den ersten Band gelesen (Rezension), wollte den - anfänglich - jugendlichen Magier Mordecai aber gerne irgendwann weiter begleiten.
Die Reihe bisher: "Das Erwachen" - "Der Bund" - Erscheint am 14. April 2014, 16.99 € [D]. Mehr dazu bei Piper.

Persönlich habe ich die insgesamt vierbändige Reihe trotz guter Grundidee nach dem zähen Auftakt (Rezension) erst einmal eingestellt. Trotzdem möchte ich darauf hinweisen, dass im April der dritte Band erscheinen wird. Vielleicht konnte sich ja jemand anderes mehr für die Welt der kleinen Hydden begeistern?
Die Reihe bisher: "Der Frühling" - "Das Erwachen" - Erscheint am 26. April 2014, 22.95 € [D]. Mehr dazu bei Klett-Cotta.

Das ist tatsächlich der zweite Band meines SuB-Buches "Die Hetzjagd", das so vollkommen anders aussieht und außerdem ein Hardcover ist (links). Anscheinend wird der Verlag sich für diese Urban-Fantasy jetzt am Äußeren der amerikanischen Originalausgaben orientieren. Auch der ersten Band wird zeitgleich als Klappenbroschur unter dem Titel "Gehetzt" neu erscheinen (rechts). 
Erscheint am 26. April 2014, 16.95 € [D]. Mehr dazu bei Klett-Cotta.



"Spinnenkuss", den ersten Band dieser Fantasy-Reihe habe ich noch nicht gelesen. Insgesamt besteht "Elemental Assassin" im amerikanischen Original inklusive angekündigter Titel schon aus 12 Bänden (und einigen eShorts). Man lässt sich also auf etwas längeres ein...
Erscheint am 14. April 2014, 12.99 € [D]. Mehr dazu bei Piper.

Nach fast zwei Jahren erscheint eine Fortsetzung zu "Der Pakt" von der deutschen Autorin Brigitte Riebe, die hauptsächlich historische Romane schreibt - auch diese Jugendbücher spielen im Mittelalter. 
Erscheint am 21. April 2014, 16.99 € [D]. Mehr dazu bei Heyne fliegt. 

Nach "Gewandelt" ist dies der zweite Band einer Urban-Fantasy-Reihe, die im Original bereits aus sechs Bänden besteht. Die Drachen-Geschichten hat die Autorin zusammen mit ihrem Ehemann Anthony Alongi geschrieben. 
Erscheint am 03. April 2014, 12.99 € [D]. Mehr dazu bei Egmont INK.


Ihr sucht weitere Neuerscheinungen? Dann schaut auch bei den Jugendbüchern vorbei:

http://sarahsbuecherwelt.blogspot.com/2014/03/wunschenswert-jugendbuch.html

Mittwoch, 19. März 2014

Film-Vorstellung: "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand"

Bereits am Sonntag durfte ich in einer Vorpremiere in einem kleinen, aber hübschen Kino in Köln, dem Odeon, den Film "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" anschauen. Wie der Rest der Zuschauer im Kino auch hatte ich die Karten bei einem Mayersche-Kultkarten-Gewinnspiel gewonnen und mich mit einer Freundin auf den Weg gemacht. 

Wünschenswert: Jugendbuch-Neuerscheinungen im April

Der April rückt näher und es wird mal wieder Zeit, sich mit den Neuerscheinungen zu beschäftigen. Die Liste ist wieder lang - und das obwohl ich schon gekürzt habe. Der Sommer rückt näher und auch - oder besser ganz besonders - bei den 

JUGENDBÜCHERN

bedeutet das: Liebesgeschichten. Ich bin allerdings einfach nicht der größte Fan des Contemporary-Liebesgezwitschers und wenn dann noch ein Sommer-Sonne-Sonnenschein-Cover in Quietschfarben, mit einem einander abschleckenden Pärchen drauf, dazukommt, bin ich meistens erfolgreich abgeschreckt. Das sind daher leider Bücher, die sich auf diesem Blog in der Regel (sag niemals nie!) nicht finden werden. Ein paar Liebesgeschichten habe ich dennoch dabei, aber eben nicht alle, die im April erscheinen. Aber eine Auswahl treffen muss man ja immer, irgendwie...

Montag, 17. März 2014

Rezension zu „Der Ruf des Kuckucks“ von Robert Galbraith



J.K. Rowling als Robert Galbraith: Gelungener Detektivroman

„Der Ruf des Kuckucks“ von Robert Galbraith ist ein Detektivroman und stellt gleichzeitig den Auftakt einer Reihe um den Ermittler Cormoran Strike seine Assistentin Robin Ellacott dar. Dass sich hinter dem Briten Robert Galbraith nicht etwa ein aufstrebender Debütautor verbirgt, sondern hier niemand geringeres als Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling unter einem Pseudonym schreibt, wurde noch vor der Veröffentlichung in Deutschland aufgedeckt und ging durch die Medien. Rowling hatte schon mit dem sozialkritischen Roman „Ein plötzlicher Todesfall“ versucht nach ihren Riesenerfolgen mit den altersübergreifenden Fantasy-Romanen rund um den jungen Zauberer in einem völlig anderen Genre Fuß zu fassen. Im zweiten Anlauf, unter neuem Namen und mit deutlich weniger Medien-Hype, ist ihr das meiner Meinung nach noch einmal deutlich besser gelungen. Aber zuerst zum Inhalt:
http://www.randomhouse.de/Buch/Der-Ruf-des-Kuckucks-Roman/Robert-Galbraith/e454939.rhd
Cormoran Strike kämpft nicht nur mit einer Kriegsverletzung, auch finanziell und privat läuft es alles andere als gut. Dem Detektiv mangelt es an Aufträgen, seine Lebensgefährtin hat ihn rausgeworfen.
Daher kommt es Strike gerade recht, als der Bruder eines verstorbenen Topmodels auftaucht und ihm ein lukratives Angebot dafür macht, den angeblichen Selbstmord seiner erfolgreichen Schwester Lula noch einmal unter die Lupe zu nehmen. Zusammen mit der überraschend engagierten neuen Sekretärin Robin macht sich Strike an die Arbeit. Doch die Ermittlungen in der Welt der Schönen und Reichen wird nicht so einfach, wie anfangs gedacht…


Obwohl sich in „Der Ruf des Kuckucks“ zweifellos alles um die Aufdeckung eines Kriminalfalls dreht, würde ich diesen Roman nicht uneingeschränkt als Kriminalroman beschreiben wollen, denn dies könnte einen falschen Eindruck des Spannungsniveaus vermitteln. Es handelt sich nicht um einen elektrisierend spannenden Ermittlerkrimi, schon gar nicht um einen regelrechten Nervenkitzel auslösenden Thriller. Der Roman lebt mehr von den konfliktreichen Figuren und den Dialogen, wird zwar zwischenzeitlich durchaus spannend, bleibt aber ansonsten eher auf einer bodenständigen Ebene interessanter Detektivarbeit, die sich sukzessive dem Ziel nährt und dabei das Leben allerhand verschiedener, hervorragend ausgearbeiteter Charaktere streift. Galbraith (alias Rowling) zeigt hier viel Liebe zum Detail und beschreibt selbst Nebenfiguren mit ausführlich ausgeschmückten und stimmigen Hintergrundgeschichte, was den Figuren dieses Romans eine bemerkenswerte Tiefe gibt. Rowling hat einfach ein sehr gutes Gespür für die Beschreibung unterschiedlichster Menschen und das offenbart sich auch in diesem Roman.

Samstag, 15. März 2014

Rezension zu "Das geraubte Paradies" von Bernd Perplies


Überzeugender Abschluss endzeitlichen Trilogie!

„Das geraubte Paradies“ von Bernd Perplies ist der letzte Band der endzeitlich-dystopischen Trilogie, zu der auch „Flammen über Arcadion“ und „Im Schatten des Mondkaisers“ zählen. Mit auffallend schön gestaltetem Cover schließt der dritte Band sich optisch schon einmal dem Rest der Reihe an – und inhaltlich? Ist „Das geraubte Paradies“ der würdige Abschluss, den die beiden starken Vorgänger verdienen?

http://www.egmont-lyx.de/buch/das-geraubte-paradies/
Zum Inhalt: Jonan, Carya und Pitlit haben den Hof des Mondkaisers in Francia verlassen. Sie sind auf dem Weg in die Berge, wo die Schwarze Zone liegt, aus der noch nie ein Mensch lebend zurückgekehrt sein soll. Liegt dort wirklich das Versteck der Erdenwacht, der geheimen Organisation, bei der Carya Antworten zu ihrer eigenen Herkunft zu finden hofft? Viel Zeit bleibt ihnen allerdings nicht, denn Francia, Arcadion und Austrogermania steuern auf einen großen Krieg hin, der das ganze Land bedrohen könnte…

Der dritte und somit letzte Band der Trilogie schließt unmittelbar dort an, wo der zweite endete. Der Aufenthalt der Hauptfiguren Carya und Jonan, aus deren Sicht auch der letzte Band erzählt wird, in Francia am prächtigen Hofe des Mondkaisers liegt hinter ihnen. Sie sind dem Rätsel von Caryas Herkunft ein gutes Stück näher gekommen – allerdings auch auf ein neues Rätsel gestoßen: Die Erdenwacht. Versteckt in der angeblich tödlichen Schwarzen Zone. Dorthin geht die Reise nun und das ebenfalls in gewohnter Manier der beiden ersten Bände. Die Atmosphäre, die der Autor durch die Beschreibung der zerstörten und verwaisten Landschaft seiner Zukunftsversion Europas aufbaut, ist packend, düster und in jedem Punkt harmonisch. Unterstützt wird die Stimmung des Romans durch einen Schreibstil, der flüssig und erzählerisch stark ist und die bildgewaltigen wie auch emotionalen Momente der Reise immer wieder durch passende Worte gekonnt einfängt.

Freitag, 14. März 2014

Lesung: Dan Wells las aus "Fragmente"

Am Mittwoch (12. März 2014) war ich in der Ludwig-Buchhandlung im Kölner Hauptbahnhof. Dan Wells las dort aus seinem neuen Roman "Fragmente", dem zweiten Teil der Partials-Trilogie. Wer die Reihe noch nicht kennt, findet hier meine Rezension zu "Aufbruch", dem ersten Band der Jugend-Dystopie/Endzeit-Mischung. 


Obwohl das Cover zum zweiten Band durch das einfach nur gespiegelte Mädchen im Vordergrund leider dem ersten recht ähnlich sieht, bin ich absolut begeistert von den kräftigen Farben der Bücher. Und gerade das Blau des zweiten steht dem Kater doch hervorragend, oder?

Dienstag, 11. März 2014

Rezension zu "Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat" von Gavin Extence



Ein unglaublich herzlicher Roman...

Der Roman mit dem langen Titel „Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat“ des britischen Autors Gavin Extence ist ein Debütroman über einen ungewöhnlichen Jungen und eine ungewöhnliche Freundschaft…

http://www.randomhouse.de/Buch/Das-unerhoerte-Leben-des-Alex-Woods-oder-warum-das-Universum-keinen-Plan-hat/Gavin-Extence/e426981.rhd
Alex Woods Leben verändert sich schlagartig, als er zehn Jahre alt ist. Bis dahin führte er ein recht gewöhnliches Leben in einem kleinen Ort im englischen Somerset – sofern man eine wahrsagende Mutter mit Esoterikladen als gewöhnlich bezeichnen kann. Doch plötzlich kennt die ganze Welt seinen Namen, auch die Polizisten, die ihn sieben Jahre später an der Grenze in Dover aufgreifen. Im Auto, das er wegen eines epileptischen Anfalls nicht mehr fahren kann, mit einer größeren Menge Marihuana, obwohl er nie Drogen genommen hat, und mit einer Urne auf dem Beifahrersitz.
Alex beginnt zu erzählen: von dem Ereignis, das ihn berühmt machte, von dem, was danach kam, und von seiner ungewöhnlichen Freundschaft zum mürrischen Mr. Peterson…


So viel - oder besser: so wenig - zum Inhalt. Der muss bei diesem Buch einfach vage bleiben und sich auf Andeutungen beschränken, denn die Ratlosigkeit vom ersten Kapitel an, wenn Alex bei der Polizei sitzt und den Ordnungshütern die merkwürdigen Details seine Reise zu erklären versucht, gehört hier zum Leseprozess einfach dazu. Alex erzählt die Geschichte seines Lebens anschließend chronologisch, angefangen mit dem Moment, der dazu führte, dass plötzlich jeder den Namen des 10jährigen kannte - einen kleinen Hinweis darauf gibt das schöne Cover des Buches.

Freitag, 7. März 2014

Dan Wells auf Lesereise in Deutschland und Österreich

Dan Wells liest aus seinem neuen Roman "Fragmente", dem zweiten Teil der "Partials"-Trilogie, der nächste Woche erscheinen wird.

http://www.piper.de/buecher/fragmente-isbn-978-3-492-70283-6http://www.piper.de/buecher/aufbruch-isbn-978-3-492-70277-5

Donnerstag, 6. März 2014

Rezension zu "Mockingjay" von Suzanne Collins



Spannend, aber unausgewogen

„Mockingjay“ ist der dritte und damit letzte Band der erfolgreichen „Hunger Games“-Trilogie, der in Deutschland unter dem Titel „Die Tribute von Panem – Flammender Zorn“ erschienen ist. Natürlich war ich sehr gespannt, was sich die amerikanische Autorin Suzanne Collins für das große Finale ihres dystopischen Bestseller-Dreiteilers ausgedacht hat. 

Zum Inhalt: Katniss ist in Distrikt 13 angekommen, der entgegen der offiziellen Version der Regierung von Panem niemals ausgelöscht wurde, sondern in einem unterirdischen Bunker weiter existierte. Peeta jedoch wurde vom Kapitol gefangen genommen. Wird Katniss ihn wieder sehen? Doch vorerst plant Distrikt 13 die Rebellion anzuführen, mit Katniss gut sichtbar an ihrer Spitze, als Antrieb für die anderen Distrikte. Ein Krieg gegen das Kapitol steht unausweichlich bevor…

So viel sei gleich vorweg gesagt: Ja, es wird spannend im letzten Band der dystopischen Trilogie. Spannend und blutig, kompromisslos, überraschend, dramatisch – die Autorin steckt in diesen letzten Teil noch einmal alles, was sich der Leser an atemberaubenden und schockierenden Momenten nur erhoffen kann. Der dritte Band hätte also ein gleichwertiger, würdiger Abschluss werden können - in gewisser Hinsicht war er das auch – und dennoch ist es der schwächste Teil der Reihe.

Rezension zu "Catching Fire" von Suzanne Collins



Ein starker zweiter Band

Catching Fire“ ist der zweite Teil der „Hunger Games“-Trilogie von Suzanne Collins (deutscher Titel: „Die Tribute von Panem – Gefährliche Liebe“). Die Fortsetzung der erfolgreichen dystopischen Zukunftsvision rund um die tödlichen, vom alten Rom inspirierten Spiele in der Arena Panems begleitet das Leben von Katniss und Peeta nach deren Rückkehr in Distrikt 12.
Inhalt: Während Katniss und Peeta nach ihrer Rückkehr in ihren Heimatdistrikt ein deutlich weniger entbehrungsreiches Leben führen, spitzt sich die Situation im Land immer mehr zu. Es gibt Gerüchte über eine Rebellion, die durch Katniss‘ Trick am Ende der letzten Spiele Aufwind bekommen hat. Präsident Snow lässt daher keinen Zweifel daran, dass Katniss und Peeta auf ihrer Siegestour durch die anderen Distrikte alle von ihrer großen Liebe für einander überzeugen müssen, um Schlimmeres zu verhindern und sich und ihrer Familien nicht in große Gefahr zu bringen…

Ich habe viel Zeit verstreichen lassen, nachdem ich den ersten Band der „Hunger Games“ gelesen hatte. Jenen fand ich genial, von der Grundidee bis zur Umsetzung. Doch ich war unsicher, was die Fortsetzbarkeit dieser Geschichte anging. Sicher war Katniss‘ und Peetas Rückkehr nach Distrikt 12 nicht das Ende dessen, was man aus dem Land Panem, dieser gefährlichen, ungerechten Zukunftsvision, herausholen konnte. Doch was ich in anderen Inhaltszusammenfassungen las, ließ mich zögern – die Idee einer Rebellion ist nur konsequent und schlüssig, aber es gab einen Zusatz: Erneute Spiele, wieder Arena, ausgerechnet jetzt eine Neuerung in den Regeln, sodass zu den 75. Spielen nicht neue Tribute aus der Masse aller Jugendlichen sondern aus dem Gewinnern der vorangegangenen Spielen ausgelost würden. Was das bei nur drei Gewinnern von Distrikt 12 heißen würde - zwei Männern und einer Frau, Peeta, Haymitch und Katniss -, ist wahrlich kein großes Rätsel.

Mittwoch, 5. März 2014

Rezension zu "Das Geheimnis des Nebels" von Pia Hepke


Solides Urban-Fantasy-Debüt

„Das Geheimnis des Nebels“ ist der Auftakt einer Urban-Fantasy-Reihe von der jungen deutschen Autorin Pia Hepke, die damit ein solides Debüt abliefert.
Zum Inhalt: Dianas neuer Mitschüler Adrian hat mit seinen grünen Augen direkt ihre Aufmerksamkeit erregt. Doch seit er aufgetaucht ist, geschehen merkwürdige Dinge. Oft legt sich Nebel über die Stadt und Diana könnte schwören, dass sie im Wald etwas im Nebel gesehen hat. Ein Brand während der Klassenfahrt und Dianas eigenes künstlerisches Talent bringen sie Adrians Geheimnissen näher…

Meine Eindrücke von „Das Geheimnis des Nebels“ sind sehr wechselhaft. Mir gefiel der Plot recht gut. Natürlich ist nicht schwer zu erraten, worauf es in dieser Urban-Fantasy hinauslaufen wird. Das Cover ist doch recht eindeutig. Doch die Umsetzung ist größtenteils gelungen, die Idee wird konsequent und stimmig umgesetzt, sodass dieser Teil des Romans stimmig wirkt.

Samstag, 1. März 2014

Neuer Lese- und Hörstoff

Es wird wieder Zeit ein paar Neuzugänge vorzustellen, dieses Mal nicht nur was zum Lesen, sondern auch einiges zum Hören - ich bin wieder auf den Geschmack gekommen, mir die Zeit bei Autofahren weniger mit dem Radio und mehr mit Hörbüchern zu vertreiben.